
Winterthur braucht Chancen statt Verbote und Regulierungen! Dazu gehören unkonventionelle Lösungen und eine Kultur des Möglichmachens. Packen wir es gemeinsam an!
Seit zehn Jahren beteilige ich mich aktiv in der Politik. Seit Sommer 2021 darf ich Teil des Stadtparlaments Winterthur sein. Doch angefangen hat alles schon früher. Bereits als Kind interessierte ich mich für die Politik und das Weltgeschehen. Mein erstes politisches Amt war das des Präsidenten der Jungfreisinnigen Winterthur. Mir war nicht nur die Mitwirkung am politischen Geschehen unserer Stadt wichtig, sondern auch der Blick über den Tellerrand hinaus. So besuchten wir liberale Jungparteien auch ausserhalb unseres Landes oder führten je nach Thema Besichtigungen vor Ort durch. Neben Hamburg, Wien oder dem Europarat waren wir natürlich auch in Bern oder an den verschiedensten Orten in Winterthur.
Die Faszination für die Menschen und die Herausforderungen in der Politik sind auch nach all diesen Jahren geblieben. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn ich Sie auch in der nächsten Legislatur vertreten darf.

Ein echter Winterthurer!
Aufgewachsen in Oberwinterthur und nun wohnhaft in Veltheim, bin ich schon mein ganzes Leben in Winterthur unterwegs. Mit meinem Einsatz im Stadtparlament möchte ich unserer Stadt etwas zurückgeben.

Winterthur hat grosses Potential – nutzen wir dieses!
Kaum eine andere Stadt hat solche Flächen zum Entwickeln zur Verfügung. Nutzen wir diesen Umstand nicht für Klassenkampf, sondern sehen wir ihn als einmalige Chance, unsere Stadt noch lebenswerter und moderner zu machen. Eine moderne Stadt ist wie ein guter Drink – es braucht den richtigen Mix. So brauchen wir den richtigen Mix von Steuerzahlenden, Arbeitsplätze, Verkehrsträger, Freizeitaktivitäten und vieles mehr. Unsere Bevölkerung ist divers und hat verschiedene Interessen. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, setze ich mich für so viel persönliche Freiheiten wie möglich ein.

Es braucht Lösungen in neuen Dimensionen!
Oftmals diskutieren wir im Parlament jedes Detail und verlieren den Blick auf das grosse Ganze. Es braucht den Mut, auch mal unkonventionelle und grössere Würfe zu machen. So werden unsere Verkehrsmittel beispielsweise umweltfreundlicher. Damit der Verkehr nicht nur auf den bestehenden Strassen stattfindet, braucht es Lösungen in neuen Dimensionen. Ideen, wie eine unterirdische Umfahrung oder die urbane Seilbahn machen daher ökologisch und ökonomisch Sinn.